FENSTERMONTAGE

GRAUBERGER MASSIVBAU GMBH

FENSTERMONTAGE

Auch heute möchten wir wieder die Möglichkeit ergreifen und euch auf ein spannendes Projekt hier im schönen München mitnehmen.

Bevor wir nun aber in die Details des Projektes einsteigen, wollten wir uns kurz bei euch allen, unserem Team und vor allem unseren Kunden für die tolle Zusammenarbeit und das entgegenbrachte Vertrauen bei jedem einzelnen Projekt bedanken! Schon seit unserer Gründung stehen die Wünsche unserer Kunden immer im Fokus. Eine langjährige Zusammenarbeit, Zufriedenheit, Kunden- aber natürlich auch Mitarbeitertreue sind unser Ziel. Deshalb freuen wir uns über jedes Projekt, was erfolgreich und wie gewünscht umgesetzt werden konnte und auch über das tolle Feedback, was uns zu unseren Mitarbeitern erreicht. Eure Zufriedenheit ist letztlich das, was uns antreibt und die Leidenschaft, genau wie die Motivation und Freude unserer Mitarbeiter steigert.

Wir hoffen, dass ihr genau dieses Teamwork, das tolle Zusammenspiel zwischen uns und unseren Kunden, auch beim heutigen Beitrag wiederfindet. Denn ein gutes Zusammenspiel war bei diesem Projekt mehr als notwendig.

Zusammen mit Grauberger Massivbau und unserem Liebherr MK 63 haben wir mehrere Fertigfenster in einen Rohbau auf allen Seiten, in allen drei Etagen und auf dem Dach montiert. Die Fertigfenster waren Balkon- und Terrassenfester mit Schiebetür, welche alle bereits verglast waren. Somit galt also allerhöchste Vorsicht und absolutes Fingerspitzengefühl am Joystick.

Besonders knifflig war, dass die Öffnungen für die Fenster teilweise sehr schwer zugänglich waren, da sie z.B. von Bäumen verdeckt wurden. Unser Kranfahrer musste wirklich millimetergenau die Fenster bewegen und teilweise in ganz schmalen Schächten zwischen Gerüst und Rohbau ablassen. Hatte sich ein Fenster verhakt, so musste es wieder von der Öffnung entfernt, gedreht und quer eingefädelt werden. Und wir reden hier von ca. 450 Kilo Last pro Fenster. Da ist es verständlich, dass solch eine präzise Arbeit auch die dazugehörige Zeit in Anspruch nimmt. Insgesamt waren wir daher von ca. 8 bis 15 Uhr vor Ort im Einsatz.